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Die ursprüngliche Nutzung des 1475 erbauten Alten Stadthauses war lange rätselhaft. Erst jüngst konnte geklärt werden, dass es als städtisches Rathaus erbaut, 1687 jedoch verkauft wurde. Seitdem befindet sich das 25 m hohe Gebäude in Privateigentum.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Altes Stadthaus

63916 Amorbach, Am Stadttor 5

Die ursprüngliche Nutzung des 1475 erbauten Alten Stadthauses war lange rätselhaft. Erst jüngst konnte geklärt werden, dass es als städtisches Rathaus erbaut, 1687 jedoch verkauft wurde. Seitdem befindet sich das 25 m hohe Gebäude in Privateigentum.

Das sogenannte Debonhaus wurde 1683 erbaut. Letzte private Eigentümerin war Sophie Debon, die das Anwesen 1907 der Stadt vererbte. Seit der umfassenden Renovierung der Jahre 2008/09 ist das Gebäude wieder eines der schönsten Fachwerkhäuser Amorbachs. 

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Debonhaus mit Mariensäule

63916 Amorbach, Marktplatz

Das sogenannte Debonhaus wurde 1683 erbaut. Letzte private Eigentümerin war Sophie Debon, die das Anwesen 1907 der Stadt vererbte. Seit der umfassenden Renovierung der Jahre 2008/09 ist das Gebäude wieder eines der schönsten Fachwerkhäuser Amorbachs. 

Die ehemalige Abteikirche wurde 1742-47 vom Mainzer Hofbaumeister Maximilian von Welsch als Herzstück des Amorbacher Benediktinerklosters erbaut; sie zählt zu den schönsten Sakralbauten des deutschen Rokoko. 1803 ging sie in den Besitz des Fürsten zu Leiningen über und wurde zur evangelischen Hofkirche bestimmt.

Kirche | Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Fürstliche Abtei - Abteikirche

geschlossen (öffnet 10:00 Uhr)

63916 Amorbach, Schlossplatz 1

Die ehemalige Abteikirche wurde 1742-47 vom Mainzer Hofbaumeister Maximilian von Welsch als Herzstück des Amorbacher Benediktinerklosters erbaut; sie zählt zu den schönsten Sakralbauten des deutschen Rokoko. 1803 ging sie in den Besitz des Fürsten zu Leiningen über und wurde zur evangelischen Hofkirche bestimmt.

Der schlossartige Konventbau wurde 1784-87 von Franz Ignaz Michael Neumann – dem Sohn von Balthasar Neumann – erbaut. Es entstanden neben den Wohnungen für Abt und Cellerar auch beachtenswerte Prunkräume: Der sogenannte Grüne Saal, die ehemalige Klosterbibliothek sowie das Refektorium, einst Speisesaal der Mönche.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Fürstliche Abtei - Konventbau

63916 Amorbach, Schlossplatz 1

Der schlossartige Konventbau wurde 1784-87 von Franz Ignaz Michael Neumann – dem Sohn von Balthasar Neumann – erbaut. Es entstanden neben den Wohnungen für Abt und Cellerar auch beachtenswerte Prunkräume: Der sogenannte Grüne Saal, die ehemalige Klosterbibliothek sowie das Refektorium, einst Speisesaal der Mönche.

Das Hauptgebäude des heutigen Palais wurde 1724-27 als Dienstsitz des Kurmainzer Oberamtmanns Franz Wolfgang Damian zu Ostein erbaut. Die Fürsten zu Leiningen erweiterten das Areal und wählten das Gebäude als Wohnsitz, worauf das markante Wappen im Dreiecksgiebel hinweist.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Fürstliches Palais

63916 Amorbach, Marktplatz 12

Das Hauptgebäude des heutigen Palais wurde 1724-27 als Dienstsitz des Kurmainzer Oberamtmanns Franz Wolfgang Damian zu Ostein erbaut. Die Fürsten zu Leiningen erweiterten das Areal und wählten das Gebäude als Wohnsitz, worauf das markante Wappen im Dreiecksgiebel hinweist.

Das Alte Rathaus wurde 1478 erbaut, war seinerzeit als „Heiligenhaus“ jedoch noch kirchlicher Besitz. Um 1580 gelangte das Gebäude in das Eigentum der Stadt, die es 1687 zum Rathaus ertüchtigte und bis 1964 als solches nutzte. Der historische Sitzungssaal hat bis heute seine Funktion behalten.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Historisches Rathaus Amorbach

63916 Amorbach, Marktplatz

Das Alte Rathaus wurde 1478 erbaut, war seinerzeit als „Heiligenhaus“ jedoch noch kirchlicher Besitz. Um 1580 gelangte das Gebäude in das Eigentum der Stadt, die es 1687 zum Rathaus ertüchtigte und bis 1964 als solches nutzte. Der historische Sitzungssaal hat bis heute seine Funktion behalten.

Das Jordansbad war von 1833 bis 1912 ein überregional bedeutendes Heilbad, das bei allerlei inneren und äußeren Krankheiten hilfreich war. 1812, also schon vor dem Badebetrieb, schuf die Dichterin Helmina von Chézy in diesem Gebäude den Liedtext „Ach, wie wär’s möglich dann.“

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Jordansbad

63916 Amorbach, Löhrstraße 32

Das Jordansbad war von 1833 bis 1912 ein überregional bedeutendes Heilbad, das bei allerlei inneren und äußeren Krankheiten hilfreich war. 1812, also schon vor dem Badebetrieb, schuf die Dichterin Helmina von Chézy in diesem Gebäude den Liedtext „Ach, wie wär’s möglich dann.“

Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.

Kirche

Pfarrkirche St. Gangolf

63916 Amorbach, Kirchplatz

Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.

Der markante spätgotische Bau wurde 1448 als Mühle und Bäckerei des Benediktinerklosters errichtet. Mit der Säkularisation fiel das Gebäude an den Fürsten zu Leiningen, der es 1848 verkaufte. Der Mahlbetrieb wurde 1933 eingestellt, noch heute befindet sich aber eine Bäckerei – seit 1953 mit Café – darin.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Schlossmühle Amorbach

63916 Amorbach, Schloßplatz 4

Der markante spätgotische Bau wurde 1448 als Mühle und Bäckerei des Benediktinerklosters errichtet. Mit der Säkularisation fiel das Gebäude an den Fürsten zu Leiningen, der es 1848 verkaufte. Der Mahlbetrieb wurde 1933 eingestellt, noch heute befindet sich aber eine Bäckerei – seit 1953 mit Café – darin.

Der Seegarten ist eine idyllische Parkanlage, die ursprünglich als klösterliche Fischzuchtanlage diente; im 18. Jh. wurde sie teilweise in einen Barockgarten umgewandelt. Bald nach der Säkularisation legte 1803/04 Friedrich Ludwig v. Sckell, der bedeutendste Gartenarchitekt seiner Zeit, im Auftrag des Fürstenhauses hier einen englischen Landschaftsgarten an.

Park

Seegarten

63916 Amorbach, Schlossplatz

Der Seegarten ist eine idyllische Parkanlage, die ursprünglich als klösterliche Fischzuchtanlage diente; im 18. Jh. wurde sie teilweise in einen Barockgarten umgewandelt. Bald nach der Säkularisation legte 1803/04 Friedrich Ludwig v. Sckell, der bedeutendste Gartenarchitekt seiner Zeit, im Auftrag des Fürstenhauses hier einen englischen Landschaftsgarten an.

Das sogenannte Templerhaus wurde als Adelshof erbaut. Der Fachwerkaufbau stammt aus dem Jahr 1291; der steinerne Unterbau ist noch älter. Damit ist das Gebäude das älteste erhaltene Fachwerkhaus Bayerns. Es beherbergt heute ein Museum für spätmittelalterliche Bautechnik.

Museum

Templerhaus

63916 Amorbach, Ecke Bädersweg - Hundsgäßchen

Das sogenannte Templerhaus wurde als Adelshof erbaut. Der Fachwerkaufbau stammt aus dem Jahr 1291; der steinerne Unterbau ist noch älter. Damit ist das Gebäude das älteste erhaltene Fachwerkhaus Bayerns. Es beherbergt heute ein Museum für spätmittelalterliche Bautechnik.

Die Zehntscheuer wurde 1488 vom Kurfürstentum Mainz zur Lagerung der Naturaliensteuern errichtet; Baumeister war Peter Kraft. 1939 wurde das Gebäude zum Kino umgebaut. Heute gehört es dem „Kulturkreis Zehntscheuer“, der es als Kleinkunstbühne nutzt.

Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude

Zehntscheuer

63916 Amorbach, Kellereigasse 12

Die Zehntscheuer wurde 1488 vom Kurfürstentum Mainz zur Lagerung der Naturaliensteuern errichtet; Baumeister war Peter Kraft. 1939 wurde das Gebäude zum Kino umgebaut. Heute gehört es dem „Kulturkreis Zehntscheuer“, der es als Kleinkunstbühne nutzt.

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